Tiramisù Karlsruhe | Eis und mehr

Wenn Sie erwarten, dass ein Mangoeis auch wirklich noch nach Mango schmeckt, oder ein Joghurteis nicht nur die Zutat im Namen trägt, dann sind Sie bei uns genau richtig!

Die Qualität unserer Erzeugnisse hat oberste Priorität und so verwenden wir nur beste Zutaten, die zu einem großen Anteil direkt aus Italien importiert werden. Im Angebot stehen eine Vielfalt von Eiskreationen, die aber stets der Kunst der traditionellen italienschen Eisherstellung treu bleiben. Selbstverständlich sind auch Eissorten für Diabetiker im Sortiment.

Noch nicht überzeugt? Dann kommen Sie doch einfach vorbei und probieren Sie unsere Spezialitäten aus.

...und gute Laune gibt es gratis dazu!

Eis für alle

Selbstverständlich bekommen Sie bei uns auch gluten- und laktosefreies, sowie veganes Eis - einfach fragen, wir beraten Sie gerne.

Zu kalt für ein Eis?

Neben der großen Auswahl an Eis- und Cafékreationen haben wir natürlich auch andere Leckereien im Angebot. So finden Sie auf unserer Karte feine Kuchen und eine besondere Spezialität des Hauses: Tiramisù.

Rund ums Eis

Hier möchten wir Ihnen Wissenswertes und Interessantes zum Thema „Eis“ vorstellen.

Zur Geschichte des Speiseeises

Eisverkäufer in Rom (Stich von Secondo Bianchi, um 1820)
Eisverkäufer in Rom (Stich von Secondo Bianchi, um 1820)

Wenn Sie schon immer wissen wollten, wo denn nun eigentlich das Speiseeis seinen Ursprung hat, dann hören Sie genau zu...

Teil 1

Teil 2

Zum Thema „Hygiene“

Da Speiseeis im Wesentlichen aus rohen und teilweise pürierten Zutaten besteht sowie durch das Aufschlagen eine große Oberfläche besitzt, stellt es einen guten Nährboden für Bakterien dar, die möglicherweise schon in den Zutaten vorhanden waren oder bei der Herstellung in die Eismasse gelangt sind.

Während das Eis gefroren ist, können sie sich zwar nicht vermehren, sterben aber auch nicht ab. In geschmolzenem Eis dagegen kann die Vermehrung sehr schnell stattfinden. Daher sollte man geschmolzenes Speiseeis nicht wieder einfrieren. Schon während der Herstellung ist auf sorgfältige Hygiene zu achten, um die mikrobielle Belastung schon vor dem Einfrieren so gering wie möglich zu halten. Bei industriell hergestelltem Eis müssen die Zutaten vor dem Einfrieren pasteurisiert werden.

Quelle: www.wikipedia.de

Eis herstellen - eine Kunst

5000 Jahre alt ist der Weg vom Gletschereis zum Waffelhörnchen. Heute essen die Deutschen im Durchschnitt 500 Millionen Liter Speiseeis im Jahr. Davon werden rund 80 Prozent industriell hergestellt. Die klassischen Familienrezepte sind rar geworden. Denn um ein perfektes Eis herzustellen, müssen viele kleine Komponenten zusammenpassen, und für jede Sorte gibt es ein genaues Mischverhältnis.

Daher ist neben den genauen Rezepten auch noch viel handwerkliches Geschick wichtig. Vermeintlich kleine, unscheinbare Fehler können eine große Wirkung haben: Werden beispielsweise die trockenen Zutaten zu früh oder zu spät in die kalte Masse gerührt, entstehen Klumpen im Eis. Ist es zu weich und glänzt, stimmt die Zuckermenge nicht oder die Eismaschine hat die falsche Temperatur. Wird das Speiseeis zu lange gefroren oder die Wassermenge ist nicht genau berechnet, fällt das Eis in sich zusammen. Eine mühsame Kleinarbeit, von der kaum ein Eisesser etwas ahnt, wenn er sein Schoko-, Erdbeer- oder Vanilleeis im Hörnchen in der Hand hält.

Quelle: Planet Wissen - Claudia Kracht